Montag, 26. September 2016

Gratulation dem neuen Oberbürgermeister von Celle

Dr. Jörg Nigge gewinnt Stichwahl 

 Christian Danner beglückwünscht Nigge.

Die UNABHÄNGIGEN freuen sich mit Dr. Jörg Nigge und gratulieren herzlich zur gewonnenen Stichwahl. 

Nigge gewann mit 50,7% der Stimmen gegenüber Amtsinhaber Mende mit 49,3% der Stimmen. 

Jan Hendrikx gratuliert:
"Ich hab es gewusst."

Nigges Worte: „Dies ist ein großartiger Erfolg. Ich bedanke mich nach diesem Wahlkrimi bei allen Cellerinnen und Cellern für dieses letztlich überzeugende Wahlergebnis und den Auftrag, unsere Heimatstadt in den kommenden zehn Jahren als Oberbürgermeister zu führen. Ich bedanke mich bei meiner Partei für die herausragende Unterstützung in den vergangenen Wochen und Monaten – und nicht zuletzt für das Verständnis und die Geduld meiner Frau Ilka und meiner drei Kinder. Auch für die offene Unterstützung der FDP und der Unabhängigen bei der Stichwahl bedanke ich mich herzlich!" 

Ab sofort ginge es darum, mit frischer Kraft zu zeigen: 
Unser Celle kann mehr!“
Glückliche Gesichter auf der Stechbahn:
v.l. Adasch, Hörstmann, Nigge, Wiswe, Hörstmann und Reinecke. Fotos: LAMMY-PR

Montag, 19. September 2016

Oberbürgermeister-Stichwahl am 25. September:

UNABHÄNGIGE sprechen sich für Wechsel an der Spitze aus

Alex Fiß unterstützt Nigges Vorhaben für Celle. 
Eine Mitgliederbefragung aller Mitglieder der UNABHÄNGIGEN brachte Klarheit: 
Man will den Wechsel im Rathaus. Mit großer Mehrheit sprachen sich die Mitglieder dafür aus, sich hinter den Kandidaten Dr. Jörg Nigge zu stellen.
„Gründe dafür gibt es viele“ so Fraktionsvorsitzender Dr. Udo Hörstmann. Für die UNABHÄNGIGEN sei es nur mit Nigge möglich, Kernforderungen der Unabhängigen durchzusetzen. Es ginge um den Erhalt des Schützenplatzes als Fest- und Veranstaltungsplatz, das kostenfreie Parken auf der Allerinsel, damit Celles Attraktivität als Einkaufsstadt erhalten bleibt, die Belebung der Innenstadt, die Verbesserung der desolaten Finanzsituation. Auch Nigge sei ein Bürger für Celle und verfolge das Ziel, Celle zu stärken und nach vorn zu bringen. „Unsere Anliegen sind bei Jörg Nigge gut aufgehoben" , sagt Hartmut Cewe, Vorsitzender der Unabhängigen. Es gebe viele Übereinstimmungen mit den Ideen der UNABHÄNGIGEN. Daher sei es nur logisch, Nigge auf den letzten Metern des Wahlkampfes um das Amt des Oberbürgermeisters zu unterstützen. 
Eine weitere und dann noch 9 Jahre dauernde Amtszeit des bisherigen Oberbürgermeisters wäre für die Entwicklung dieser Stadt fatal, ist sich Cewe sicher.
Daher fordern die UNABHÄNGIGEN nicht nur Ihre Mitglieder, sondern auch alle Unterstützer auf, am 25. September nochmals für Dr. Jörg Nigge zu stimmen. Vertreter der Unabhängigen werden daher auch am kommenden Sonnabend auf den Aktionsständen von Dr. Jörg Nigge in der Innenstadt Rede und Antwort stehen.

Samstag, 17. September 2016

UNABHÄNGIGE unterstützen Wahlkampf des Oberbürgermeisterkandidaten Nigge


Wählerschlange im alten Rathaus


UNABHÄNGIGE klären auf
Noch acht Tage bis zur Entscheidung der Oberbürgermeisterwahl. Auf den letzten Metern begleiten die UNABHÄNGIGEN den favorisierten Kandidaten Dr. Jörg Nigge. 
Die CDU verteilte am Markttag leckere Äpfel mit Wahlaufruf für ihren Kandidaten und die UNABHÄNGIGEN klärten auf, dass bereits jetzt gewählt werden kann. 
Durch Vorlage des Personalausweises auch ohne Wahlkarte nutzten daher viele Celler die Gelegenheit, ihre Stimme abzugeben. Kurz vor Mittag hatte sich noch eine lange Schlange im Alten Rathaus gebildet. 
Pro Nigge Einsatz in der Fußgängerzone.

Ab 16 Jahren sind die Celler Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Stimme zur Stichwahl des Oberbürgermeisters abzugeben. 
Für die nächsten 10 Jahre werden hier die Weichen gestellt, ob Celle von einem OB regiert wird, der in fünf Jahren das Pensionsalter erreicht oder einem OB, der am Anfang seiner politischen Karriere steht.



Donnerstag, 15. September 2016

Detaillierte Wahlergebnisse stehen noch nicht fest


Auf Nachfrage im Celler Rathaus sowie im Landkreis werden die Wählerstimmen vom Sonntag noch ausgezählt und kontrolliert, bevor die amtlichen Ergebnisse veröffentlicht werden. Wir müssen uns daher noch etwas gedulden.

Weiter engagieren können wir uns aber im Hinblick auf die Stichwahl am 25. September. Einige von uns unterstützen den Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Jörg Nigge. 
Wir treffen uns am Samstag, 17.09. an seinem Wahlstand. Wer dabei sein will, ist herzlich willkommen.

Mittwoch, 14. September 2016


DANKE für Ihre Stimme. 


Dr. Udo Hörstmann und Iris Fiß sind für DIE UNABHÄNGIGEN in den Stadtrat gewählt. "Wir bedanken uns bei unseren Wählerinnen und Wählern und freuen uns, dass uns das Vertrauen ausgesprochen wurde, unsere Celler Politik weiterhin aktiv mitzugestalten." 

Jetzt sind wir auf die Oberbürgermeisterwahl am 25.09.2016 gespannt. Unser Aufruf lautet: Gehen Sie wählen für die Zukunft unserer Stadt. 
Hörstmann: Ich fände einen Wechsel an der Verwaltungsspitze wünschenswert. 
Fiss: Der Celler Stadtrat ist ohne klare Mehrheit zusammengesetzt. Der zukünftige Oberbürgermeister sollte offen für Veränderungen sein und dies traue ich Dr. Jörg Nigge zu.

Sonntag, 4. September 2016

Slogan „Der Schützenplatz bleibt!“ bestätigt?

Misstrauen in Verwaltung begründet


Nach jahrelangem Kampf und Einsatz der UNABHÄNGIGEN - Bürger für Celle e.V. zum Erhalt des Schützen-/Festplatzes und damit der kostenfreien Parkplätze für die Innenstadt, hat nun auch die CDU eingesehen, dass der Schützen-/Festplatz an seiner angestammten Stelle bleiben soll.

Eigentlich ein Grund für die Unabhängigen zu jubeln. Festzustellen ist aber, dass die CDU mit ihrem konsequenten „Jein“ immer noch die Option offen hält, in diesem Bereich eine Bebauung zu ermöglichen.

Dr. Udo Hörstmann
„Vielleicht ein Parkhaus, eine Jugendherberge oder ein Hotel?“ fragt Fraktionsvorsitzender Dr. Udo Hörstmann von den Unabhängigen. „Der Antrag der CDU zeige, dass man sich noch nicht so recht im Klaren ist, was man eigentlich möchte. Ist also diese Entscheidung einer späten Einsicht oder dem Wahlkampf geschuldet? Ich nehme eher an, dass das Zweite der Fall ist.“

Die CDU hätte dem Antrag der Unabhängigen folgen können und die bestehenden Beschlüsse aufheben müssen, nach denen die Verwaltung ihre Planungen durchführt. Ein neuer Bebauungsplan wäre so unumgänglich. Objektiv betrachtet wäre eine Wohnbebauung unter den jetzt angedachten Rahmenbedingungen nicht möglich.


Die Verwaltung habe außerdem gar keinen finanziellen und personellen Spielraum, die Ziele des Oberbürgermeisters Dirk-Ulrich Mende und seines Stadtbaurates Kinder umzusetzen. „Ein kostenpflichtiges Parkhaus im Hochwasserschutzgebiet steht in unserern Augen einer Grundstücksaufwertung durch eine Pflasterung des Schützenplatzes entgegen“, merkt Hartmut Cewe, Vorsitzender der Unabhängigen, an.

Damit die Schützen zu ihrem Recht kommen, empfiehlt es sich, die Unabhängigen in den Rat zu schicken, damit aufgepasst wird, dass letztendlich mit dem Schützen-/Festplatz kein „Schindluder“ getrieben wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich andere Bebauungsbefürworter wie FDP, Grüne, SPD und WG verhalten.

Freitag, 2. September 2016

Das HBG lud zum Polit-Talk


Iris Fiß und Alexander Fiß nahmen an der Podiumsdiskussion im Hermann-Billung-Gymnasium teil. Hier kurz das Statement für die Mitstreiter, wie sie die UNABHÄNGIGEN vertreten haben.

Iris Fiß: "Die Podiums-Diskussion am HBG war sehr merkwürdig. Es durfte immer nur eine Frage an eine Partei gestellt werden und die anderen 7 Fraktionen durften zu dieser Frage nichts sagen.

So hatten manche Parteien 10 Fragen und andere nur 2. 
Die AfD hat die meisten Fragen bekommen und konnte sich richtig gut darstellen. Ich hatte die Möglichkeit, mich zum Schützenplatz zu äußern und hatte noch 2 weitere Fragen. 

Dafür war unser UNABHÄNGIGEN Info-Stand der Renner. Alle Drachen, die wir mitgenommen hatten, waren fast sofort weg! Und die Einkaufschips sind auch super gelaufen! Unterm Strich war es, denke ich, ganz o.k.

Donnerstag, 1. September 2016


Am Sonntag, 11.09.2016, wird in Celle gewählt:

1. ein neuer Oberbürgermeister für Celle 2. die Vertreter für den Kreistag, Stadtrat und Ortsrat


Dadurch, dass die Oberbürgermeisterwahl mit der Kommunalwahl zusammengelegt wurde, hat die Cellesche Zeitung eine Podiumsdiskussion der Oberbürgermeisterkandidaten ausgerichtet.

Die politisch interessierten Celler Bürger kamen zahlreich in die Congress Union, um die Kandidaten live zu erleben und ihre Einstellungen zu Celler Themen zu hören. Auch die UNABHÄNGIGEN, die keinen eigenen Oberbürgermeisterkandidaten aufgestellt haben, waren zahlreich zugegen und machten sich ihr eigenes Bild. Jan Hendrikx, der im Landkreis wohnend, keine Stimme für den Oberbürgermeister abgeben kann, fasste seinen Eindruck kurz zusammen: 

Für mich war die Vorstellung eine interessante Veranstaltung. Der amtierende Kandidat Mende machte einen müden,  gereizten Eindruck. Er antwortete auf die gestellten Fragen in einer Art Automatismus und vergaß, auf seine Leistungen und sein Know-how aufmerksam zu machen. Stattdessen verwies er auf die Kompetenz seiner Mitarbeiter, auf die er sich verlassen müsse, da er als Jurist keine Ahnung  von vielen Sachverhalten habe.  „Wir sind auf einem guten Weg“, sagte er. Irritierend war ein kleines DIN A4 Blatt mit einer mitgebrachten Statistik, an der er sich festhielt.


Die Oberbürgermeisterkandidatin Martin hat sich im Vergleich mit Witz, Charme und Selbstbewußtsein den Themen genähert. Sie hat sich auf den Tunnelbau für die Ostumgehung in Celle konzentriert. Eine Option, die in 40 Jahre Ostumgehungsdiskussion nie geprüft wurde. Frau Martin wies darauf hin, da die Umgehung zur Zeit nur die Gerichte beschäftige. 

Oberbürgermeisterkandidat Nigge positionierte sich engagiert, sprach deutliche klare Worte, die für Celle zukunftsorientiert von Bedeutung sein dürften und untermauerte seine Argumentation  mit lebhaften Beispielen.
Nigge ging aus dem Vergleich der drei Kandidaten als Gewinner hervor und wurde nach der Diskussion im Thears von seinen Befürwortern mit Applaus empfangen. 

Die UNABHÄNGIGEN nutzten die Gelegenheit, sich noch zu dem einen oder anderen Thema in lockerer Atmosphäre auszutauschen. 

Insgesamt wird Nigge als Glücksfall für die Stadt gesehen, da er keine parteipolitische Linie verfolgt und sich für jedwede Anregung offen zeigt. 

Für die UNABHÄNGIGEN geht es jetzt aber um die eigene Kandidatur, für die Mitglieder, die sich für den Kreistag, Stadtrat und Ortsrat aufgestellt haben. 

Mit Spannung fiebern 65 Kandidaten der UNABHÄNGIGEN den letzten 10 Tagen entgegen.